Masai Mara


  • 2 Tage Safari! Was wird mich erwarten?
    Mit dem Flugzeug ging es von Mombasa zum Governor's Camp - einem komfortablen Zeltlager direkt am Fluss Mara. Mit dem Jeep gab es einen Ausflug am Nachmittag des 1. Tages und einen weiteren am folgenden Morgen mit Frühstück in der Wildnis.



  • Auf dem Feldherrenhügel hält die Wache Ausschau, das keine ungebetenen Gäste kommen.
    Die grauen Riesen haben im Naturschutzgebiet keine Feinde und geniessen den Tag.



  • Die neugierigen Zweibeiner in den stinkenden und Krach machenden Dingern werden nur eines kurzen Blickes gewürdigt.
    Die Begegnung mit den Elefanten und später anderen Steppenbewohnern geschah aus nächster Nähe.



  • Auch die Mami mit ihrem Baby lässt sich nicht weiter stören. Wo geht's denn hin?
    Zum Spielen mit dem anderen Nachwuchs der Gruppe. Und am Wasserloch macht es besonders Spass!



  • Weiter geht es und wir erleben, wie eine Gruppe Leoparden ihr Abendessen jagt. Dieses mal hatte allerdings das Futter gewonnen und die lieben Kätzchen müssen weiter hungern.
    Die grosse Enttäuschung sieht man ihm schon an.
    Von dem kurzen Sprint, Leoparden sind keine Langstreckenläufer, ziemlich erschöpft, ist erst maleine Pause notwendig.



  • Auf dem weiteren Weg in praller Sonne durch die Savanne treffen wir auf Büffel (der schaut doch etwas skeptisch).



  • Zebras, die in Ruhe sich den Bauch voll schlagen und keine Notiz von uns nehmen.



  • Herrn Strauss, der gerade nach Frau Strauss Ausschau hält.



  • Warzenschweinen, auch Keniaexpress genannt, weil sie ständig auf der Flucht sind.



  • Giraffen, die nach zarten Blättern in den Baumspitzen oder Wasser suchen.



  • Gnu's und Antilopen beobachten uns mit skepetischen Blicken. Jederzeit zur Flucht bereit.



  • Ein Adler ist so in sein Opfer vertieft, daß er nicht bemerkt, wie ein Hornrabe sich anschleicht, um ebenfalls etwas von dem Hasenbraten zu ergattern.



  • Und dann endlich! Die Begegnung mit dem König der Tiere!
    Die Eminenzen sind aber sehr müde. Ich hätte jetzt ein bisschen mehr Action erwartet.
    Naja, wenigstens einen erschöpften Blick sind wir ihnen dann doch wert.
    Oh je, es ist Nachmittag und die Dame scheint heftig müde zu sein! Oder sind die vielleicht von der Jagd erschöpft?


  • Jagen und fressen macht durstig.
    Seine Majestät lässt sich auch blicken. Ein bischen mürrisch der Herr.
    Diese Horde von Blechtieren stört nicht. Ich hoffe nur,dass die Miezen nicht wissen, dass der Inhalt fressbar ist. Wir stehen und beobachten das Treiben aus dem offenen Dach!


  • Die 3 Ladies oder 2 Ladies und ein Herr (?) sehen doch ganz friedlich aus. So richtig zum Kuscheln!
    Mama muss sich gross machen, damit sie über die Blechtiere sehen kann. Gibt's vielleicht was Leckeres?
    Und wenn ich mal gross bin, vertreibe ich die ganzen Stinkedinger! Hrrrrrrrrrr.....



  • Ein ruhiges Plätzchen am Fluss.
    Dafür geht es in dem Baum richtig affig zu.


  • Mit dem Jeep geht's über Stock und Stein und durch das kleine Flüsschen.



  • Endlich haben wir ein schönes Plätzchen für ein ruhiges, beschauliches Frühstück erreicht. Es gibt belegte Brötchen, das obligate Frühstücksei, Vitamine und Kaffee. Im Hintergrund geben die Hippos ein schnaufendes Konzert.
    Ein neugieriger Beobachter, der aber respektvollen Abstand hält.
    Frühstück beendet, es kann weiter gehen!



  • Schon wieder diese Kuscheltierchen!
    Wir haben noch nichts gegessen und sind völlig abgemagert!
    Bitte, bitte, lass uns weiterfahren!



  • Und die sehen uns auch nicht gerade freundlich an.



  • Die gibt es ja auch noch! Und diesmal nicht hinter Gitter, wie in Mamba Village. Das kleine Flusspferd ist ganz schön mutig.
    Die Ruhe vor dem Sturm?
    Es blieb die ganze Zeit ruhig und die Dicken können vor sich hindösen.



  • Das Camp.
    Eine Umzäunung gab es nicht, da die Tiere ihren Wanderpfad durch das Camp haben und jeden Zaum umlegen würden.



  • Sonnenuntergang
    Ach ja, die nächtlichen Besucher im Camp.




  • Jetzt muss ich erst mal den Sonnenbrand pflegen!

    Tschüss, bis vielleicht zum nächsten Mal!


  • zurück